Smart-Home-Systeme wie Homematic und ioBroker können das Leben zu Hause enorm erleichtern. Sie bieten eine Vielzahl von Funktionen, die es dir ermöglichen, dein Zuhause intelligent zu steuern und zu automatisieren. Allerdings können auch diese Systeme manchmal für Probleme sorgen, die für den Benutzer schwer zu lösen sind.
Die Lösung des Problems kann somit gerne lange dauern – lange Recherche im Internet – viel testen und probieren und dann hoffentlich die Lösung finden.
Als jemand, der viel Erfahrung mit diesen Systemen hat, erhalte ich täglich viele E-Mails mit Fragen von Zuschauern, die Schwierigkeiten bei der Einrichtung oder dem Betrieb ihres Smart-Home-Systems haben. In vielen Fällen können wir diese Fragen per E-Mail beantworten und das Problem lösen.
Manchmal reicht jedoch eine bloße Erklärung nicht aus, um das Problem vollständig zu verstehen und zu lösen, da dies gerne komplex werden kann. Hier kommt die Live-Unterstützung ins Spiel. Ich biete dir meine Unterstützung per TeamViewer an, um dir bei deinen Fragen zu Homematic und ioBroker zu helfen.
Das Beste daran ist, dass ich dir bei diesem Service jeden Schritt auf deinem Bildschirm genau erklären kann. Auf diese Weise kannst du alles sehen, was ich sehe und verstehen, was ich tue, um das Problem zu lösen. Die Live-Unterstützung mit Screensharing-Tools wie TeamViewer kann also eine schnelle und effektive Lösung sein, um dein Problem zu lösen.
Die Kosten für diesen Service betragen 90 Euro pro Stunde und werden auf 15-Minuten-Basis abgerechnet. Ich bin mir jedoch sicher, dass diese Investition sich lohnen wird, wenn du bedenkst, wie viel Zeit und Energie du sparen wirst, indem du schneller und effektiver das Problem lösen kannst.
Wenn du Interesse an diesem Service hast, kannst du mich einfach per E-Mail kontaktieren und wir können einen Termin vereinbaren, der für uns beide passt. Ich stehe dir gerne zur Verfügung, um dir bei der Verbesserung deines Smart-Home-Systems zu helfen.
Meine E-Mail-Adresse: info@verdrahtet.info
Schreib bitte “Support” mit den den Betreff – somit weiß ich gleich, worum es in der Mail geht.
Viele Grüße Stefan
5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo Stefan, danke für das Angebot aber ich hoffe ich werde es nicht/nie in Anspruch nehmen müssen. Guter Rat ist teuer, wie man so sagt und das Leben an sich ist ohnehin eines der teuersten 😉
Sicher habe ich schon oft den ganzen Abend an einem Problem gesessen, das am Ende nur durch einen Syntaxfehler als “unlösbar” schien, trotzdem glaube ich das der Grundgedanke von “freier” Software zumindest beim ioBroker erhalten und sich somit auch im Suport wiederspiegeln sollte. Natürlich investierst du sehr viel Zeit in deine Projekte auf YouTube aber ich glaube es muss immer unterschieden werden ob kommerzielle Interessen dich “ausnutzen” oder “wissbegierige User” etwas bewegen wollen.
Das du für einen Kurs, der dich sicher sehr viel Aufwand kostet wenn es gut werden soll eine “Gegenleistung ” brauchst um auch in Zukunft adäquates anbieten zu können steht außer Zweifel, da muss jeder abwägen was ihm der Kurs wert ist. Einen “ungewissen” Service zum Pauschalpreis, der hier durchaus im professionellen Bereich liegt, anzubieten ist dann aber doch etwas anderes. User mit Hintergrundwissen werden wohl kaum davon Gebrauch machen und andere ohne dieses werden immer wieder zur Kasse gebeten weil das Thema viel zu komplex ist um es in einer Antwort zu verstehen.
Es soll jetzt keine wirkliche Kritik an deinem Geschäftsmodel sein, aber eine etwas feinere Differenzierung würde ich mir da schon wünschen.
Mit besten Grüßen Stephan
Hi Stephan,
Danke für Dein ehrliches Feedback. Hat mich gefreut, dass Du Dir die Zeit genommen hast zu schreiben.
Und vielleicht ist “Zeit” auch das, was ich hier nun weiter fortführen möchte als Thema. Denn es ist einfach Zeit, die jeder in sein Hobby investiert. Da gibt es viele, die einfach soooo lange an etwas rumarbeiten, bis es funktioniert.
Andere Nutzer der Systeme wollen vielleicht etwas lernen – aber nicht ihre ganze Zeit dafür “opfern” bis sie das gewünschte Ergebnis erlangen. Und genau diese Zeit – das Wissen – und die Erklärungen stelle ich nun zur Verfügung, sodass der ein oder andere schneller zum Ziel kommen kann.
Ebenso muss man sagen – ich lebe davon. YouTube Einnahmen sind ein Witz – dafür würde niemand Videos auf YouTube erstellen. Letzten Monat habe ich 400 Euro von YouTube bekommen …. dafür das ich mehr als 300 Videos online habe, ist das nicht viel. Darum muss ich einfach schauen, wie ich es schaffe, dass ich weiterhin Videos zur Verfügung stellen kann, in denen alle etwas lernen. Und dabei hilft mir persönlich der Support (und dadurch die Einnahme) enorm.
Ich hoffe, Du kannst meine Sicht der Dinge ebenfalls verstehen.
Hallo Stefan, auf den ersten Blick liest sich der Anfang meines letzten Kommentares zu deinem Projekt vielleicht etwas negativ aber so wollte ich es natürlich nicht rüberbringen. Wenn es z.B. um die Reparatur meines Autos oder auch Handys geht, bleibt mir ja meist nichts anderes übrig als es in die Werkstatt zu bringen und da würde ich sicher eher eine vergleichsweise preiswerte Hilfemöglichkeit wie du sie anbietest sehr gut finden 🙂
Das ich es zum DIY-Smarthome etwas anders sehe liegt vielleicht an meinem (beruflichern) Hintergrund und der Einstellung dieses Thema auch wirklich verstehen zu wollen und nicht nur (irgend)eine Lösung zu wollen.
Zeit ist auch für mich ein wichtiger Faktor und natürlich versuche ich auch Hilfe (meist in der Community) zu finden wenn ich merke dass es alleine ganz schön klemmt 🙁 und meine anderen Möglichkeiten wie Literatur, Beispiele aus anderen Quellen und nicht zuletzt gezieltes suchen bei Google und ja neuerdings auch Chat-GPT, mich nicht wirklich weiterbringen. In den meisten Fällen gab es in der Community recht “zeitnah” eine Antwort (ich arbeite meist spät Abends an meinen Projekten) und darüber hinaus oft auch Anregung für die weitere Lösungsansätze zu meinem Thema.
Ich zweifel jetzt nicht daran, dass es mit deinem Modell nicht ähnlich schnell und vor allem gezielt hilfreich sein kann/wird aber allein die Tatsache das es irgendwie dann auch “schnell” (Zeit ist Geld 😉 ) gehen muss würde mich schon ein wenig davon abhalten einen konstruktiven Dialog zu beginnen bzw. fortzuführen(?)
Auf jeden Fall aber gut zu wissen, dass es auch diese Möglichkeit gibt und in diesem Zusammenhang möchte ich auch mal Danke zu sagen für all die Beiträge die du zu diesem Thema geleistet hast 🙂
Es soll “keine wirkliche Kritik an deinem Geschäftsmodell” sein, aber “eine etwas feinere Differenzierung würde ich mir da schon wünschen”, so ein Kommentator…
Nach meinem Verständnis bietest Du genau das an, Stefan: Wer eine Hilfestellung braucht, um selber dann weiterzukommen, für den gibt es ja sogar Hunderte von Videos von dir, kostenlos. Wer tiefer einsteigen will, der kann sich einen Kurs kaufen. Wer darüber hinaus noch bei seinen individuellen Problemen Zeit sparen und rasch zu Lösungen gelangen will, ohne sich in irgendwelchen Communities mit größtenteils selbsternannten Experten herumschlagen zu müssen, dem bietest Du eben individuellen Support an, natürlich nicht kostenlos. Gute Supportleistung für gutes Geld.
Dies Thema ist so alt wie es IT und PCs gibt, also seitdem Hard- und Software in den privaten Bereich gelangt sind: Sonntags Kaffeebesuch, “kannste mal eben gucken… weil, Du kennst Dich da ja aus und hast da ja Ahnung davon…” und schon ist der Nachmittag rum. Nur weil man beruflich da in diesen Sphären zu Hause ist oder auf andere Art und Weise zu für Dritte nutzbarem Wissen gelangt ist, meinen alle Bekannten und Freunde dann, sie könnten mal eben kostenlos zu Beratung und Lösungen gelangen. Ja: Man kann es sogar “schnorren” nennen. Ich kenne Kollegen, die da generell keine Fragen beantworten und NICHT “mal eben” auf die PCs oder Anwendungen von Bekannten und Freunden schauen, weil sie ja bei diesem “Supportmodell” kostenlos und somit ohne persönlichen Nutzen ihre Freizeit verbraten.
Und ich finde es ganz hervorragend, dass DEIN Geschäftsmodell sagt, “wer wirklich individuellen Support braucht, dem helfe ich, natürlich gegen Berechnung”. Das muss man doch eigentlich auch gar nicht rechtfertigen!
Aber leider ist es in dieser Branche derart eingerissen, dass man bei Freeware oder anderen Systemen ja auch den Support von Fachleuten “für umme” haben möchte. Und da den Dienstleistungsgedanken reinzubringen, ist nicht einfach.
Wer seine Freizeit in Communities stecken möchte und in Quellenstudium und in nächtelange try-and-error-Prozeduren, der mag das gerne tun.
Vielleicht ist es aber auch an der Zeit, den Gedanken des “Hobbys” zu überdenken: Ich weigere mich, unser SmartHome hier als Hobby zu betrachten. Ich bin hier Systemarchitekt und -integrator und möchte Lösungen schaffen, die uns dies SmartHome und die ganzen Routinen und Funktionen nutzbringend zur Verfügung stellen. Es bringt kein Geld, aber Komfortverbesserung. Ich bezeichne mich gerne als “PowerUser” – ich weiß, wie man etwas einschaltet, also den Powerknopf bedient, um es dann be-nutzen zu können. Sehr viel mehr muss ich dann ja meistens auch nicht wissen. WENN ich mehr kann, also bspw Adapter einrichten und konfigurieren, Devices einbinden und parametrisieren, dann ist das schön, aber für uns hier längst kein Hobby (mehr), auch wenn es vielleicht mal als Freizeitbeschäftigung angefangen hat.
Es ist für uns hier ein semiprofessionelles Anwenden von Techniken und Lösungen im SmartHome-Bereich: Wenn ich da Support von außerhalb benötige, dann gilt der Grundsatz “Gute Leistungen für gutes Geld”. Der Bäcker will für seine Brötchen auch Geld haben und verkauft sie mir nicht für den Materialpreis, sondern er berechnet seine Leistung in seinen Verkaufspreis mit ein. Ein Rechtsanwalt will für seine Beratung auch Geld haben und nicht am Sonntagnachmittag für Freunde und Bekannte beim Kaffeekränzchen kostenlose juristische Ratschläge erteilen.
Ich kenne Anbieter in diesem Bereich der Blogs und Vlogs und Plattformen und Seminare, die auf schwierigere Fragen schon gar nicht mehr antworten. Oder lapidar sagen “kannst ja meinen Kurs kaufen und nutzen”. Die haben alle den Gedanken der bezahlten Dienstleistung noch nicht verstanden oder trauen sich nicht, den anzubieten – weil sie ja wohl eher mit einer Welle der Entrüstung rechnen. Nach dem Motto “Du kannst das doch, Dein siebenundzwanzigfünfzig Seminar hab ich ja auch gekauft, jetzt zeig mal Einsatz und hilf mir hier – ohne weitere Kosten für mich”.
Endlich mal ein Stefan, der hier mit kostenloser Problemberatung Schluß macht und seine guten Dienste für gutes Geld anbietet.
Mein Gefühl: Da das Thema so alt ist wie der PC im privaten/häuslichen Bereich und der Gedanke der kostenlosen Dienstleistung hier nach wie vor Gang und Gäbe ist, wird das nicht so einfach von Anwendern akzeptiert werden. Denn jeder, der was mit seinem PC macht, fühlt sich ja als Experte und Programmierer und verdient aber meistens nicht seine Brötchen damit. Und erwartet dann im Umkehrschluß aber, dass auch ihm kostenlos geholfen wird, wenn sich ein Problem einstellt, das er nicht selber zeitnah lösen kann. Das ist ein Teufelskreis.
“Ich helf dir”… vielleicht waren das die Worte die mich dazu bewegt haben meine Gedanken so zu äußern, dass nun offenbar dieser Dialog zustande gekommen ist. Wie schon gesagt, ich denke das die meisten von uns ihre täglichen Brötchen damit verdienen in dem sie ihre “Arbeit” gegen ein entsprechendes “Entgelt” anbieten und verrichten, so ist unser “Gesellschaftsmodell” im Moment eben und es ist somit auch notwendig und damit auch nichts verwerfliches seine Arbeitskraft, sein Knof How anzubieten.
“Ich helf dir” klingt im ersten Moment allerdings nicht nach einem Stundenhonorar wovon ein Bäcker (wenn wir schon beim Beispiel sind) nur träumen kann, mal ganz abgesehen von den aktuellen Forderungen vieler Arbeitnehmer, für die massiv gestreikt werden muss. Auch wenn ich die üblichen Stundensätze in den einzelnen Branchen nur grob abschätzen kann ist hier eine breite Schere, die oft nur schwer zu begründen oder gar zu begreifen ist. Vielleicht hätte Stefan es etwas anders formulieren sollen, dass er sein Wissen eben nicht nur zum “Schleuderpreis” in den Medien teilen kann, sondern es (s)ein “Job” ist und somit eine kommerzielle Dienstleistung. Immerhin mit dem Vorteil, dass die meisten durchaus wissen dass sie bei ihm eine fundierte Antwort erwarten können und nicht nur eine 08/15 Antwort, die am Ende nicht wirklich weiterhilft.
Die Frage was ist Hobby, was ist Profiwissen und was ist alles dazwischen ist in Sachen SmartHome wahrscheinlich schwer zu beantworten. Es hängt nicht nur von der “Basis” ab auf dem das Ganze aufbaut. Es gibt viele kommerzielle Systeme die durch gewollte und zum Teil massive Beschränkungen erreichen dass nur eigene Komponenten “funktionieren”, es gibt scheinbar offene Systeme die durch engagierte “User” für die “Allgemeinheit” nutzbar geworden sind (z.B. “SONOFF” (ESPxx) und die fantastische “Tasmotawelt” 🙂 ) und eben Systeme die mehr oder weniger von Anfang an auf Open Source basieren. Mit allen kann man Geld verdienen um sein Wissen darum zu vermarkten, bei z.B. “KNX” wird dier Bereitschaft dafür zu “Löhnen” eher größer sein als eben beim “ioBroker”, das Niveau dazu scheint ebenbürtig.
Also nichts gegen gutes Geld für gute Leistung, aber es sollte von Anfang an so dargestellt werden und wie ein Dialog auf dieser Basis “reale” beidseitige Vorteile bringen kann ist auch ein bisschen fragwürdig(?) Da wird es wohl hoffentlich auf den breiten Schultern der Community weiterhin rege Diskussionen geben, auch wenn es natürlich nicht gleich verteilt was einige geben und andere “einfach” nur nehmen.